Follow your Spirit | Für Veränderung und die Leichtigkeit des Seins mit Dr. Verena Thiem

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00:00:00: Music.

00:00:12: Und gestalte deine Veränderung mein Name ist.

00:00:18: Music.

00:00:28: Und was ist denn mit zu tun hat dass es ja eigentlich immer nur jetzt ist und das Zeit nicht existiert.

00:00:40: Ich wünsche dir gleich noch mal ein frohes neues Jahr 20/21.

00:00:45: Das letzte Jahr war ja schon besonders 20/20.

00:00:51: Und wenn ich das so zurückblicke ist für mich so eine Botschaft herausgestochen dich im Laufe des Jahres immer wieder.

00:01:01: Ja erwähnt erklärt habe und Zweifel darum gegangen.

00:01:06: Bin zum Ziele geht das S7 nur ein Ziel gibt und das ist der weg.

00:01:13: Und es ist Sprichwort der Weg ist das Ziel das kennt ja jeder das sagt man auch leichter mal so dahin aber was ist die Bedeutung wirklich ist und wie tief das in Wahrheit geht

00:01:25: es ist mir auch egal ich jetzt im letzten Jahr so richtig bewusst geworden und zwar deshalb weil ich gemerkt habe,

00:01:32: dass ich diese Botschaft fast gebetsmühlenartig in meinen Coachings wiederholt habe und es jedem auf eine andere Weise irgendwie erklärt habe.

00:01:43: Am Schluss ist immer dieselbe sind rausgekommen und ich finde dieses Jahr 20 20.

00:01:53: War für mich persönlich auch etwas das einem besonders gut gezeigt hat was dieses dieser einfache Satz in Wahrheit so Antifa Bedeutung hat.

00:02:06: Den es gibt auf einmal keine Ziele mehr als ging darum sich im Grunde von etwas zu verabschieden.

00:02:15: Loszulassen loszulassen von der Sicherheit von Kontrolle von Erwartungen von all den Zielen die man ja hatte

00:02:24: musste umziehen war so wollte ich leben so wollte ich im Urlaub waren das wollte ich erreichen das wollte ich tun die Menschen wollte ich treffen,

00:02:34: wenn man von nichts mehr da und die Ziele waren nicht mehr umsetzbar ob jetzt materiell emotional,

00:02:43: ja oder ganz egal in welchem Kontext es ging in Wahrheit darum dass ich von den Zielen,

00:02:52: loszulösen und dann ist immer die Frage und das ist immer super spannend wenn ich das vor allem,

00:03:00: managen Führungskräften Stelle ja das ist immer so meine Gretchenfrage oft am Anfang von Coaching Gesprächen Wer bist du ohne ein Ziel,

00:03:12: ja wer bist du dann.

00:03:15: Weil dann kommt auf Navi wie jetzt Wer bin ich ohne etwas ohne Ziel ich brauch jetzt hier solchen Profile haben und ja und nein.

00:03:26: Ist es wirklich so Herrn Tag kommen wir immer an diesen spannenden. Sonst zu fragen,

00:03:33: ja ist es wirklich notwendig wer bin ich wohl ein Ziel darf ich jemand sein der kein Ziel hat bin ich auch etwas wert wenn ich,

00:03:41: im mir keine Ziele setze,

00:03:44: was macht mich denn sonst noch aus außerdem wenn ich ziele habe er hatte da kommenden auf einmal so ganz viele Fragen als Rattenschwanz da raus,

00:03:58: wo man sich denn in selber fragt wenn ich mir das erlaubt was heißt denn das für mein Leben und wer bin ich denn ohne ein Ziel.

00:04:09: Und dann ist auf dem Eis eine Lehre oder bestile und man wann beginnt dein sich selbst da rein zu hören und sich zu fragen was ist denn dann noch,

00:04:21: ja was ist denn dann noch und ich hatte auch vor einiger Zeit noch im letzten Jahren,

00:04:28: ein meeting und da war auch gleich die erste Frage in der Runde von einer Teilnehmerin ja was ist denn das ziel heute.

00:04:37: Und ich habe gesagt das Ziel ist der Weg.

00:04:41: Und sie hat dich das auch dann ganz ordentlich notiert und ja gut ist

00:04:47: das Ziel ist der weg und ich habe dann versucht auch zu erklären es ist

00:04:52: einfach wichtig dass man losgeht hat dass man sich auf den Weg macht und dass man startet weil am Ende das ziel er das heißt ja am Ende nur.

00:05:04: Man braucht einen Grund um loszulegen aber in Wahrheit geht es gar nicht um das Ziel es ist am Schluss fast egal.

00:05:13: Was rauskommt und da komme ich schon zum zweiten Punkt dass ich gesagt habe warum ist das egal.

00:05:20: Weil es gibt immer nur das jetzt es gibt nichts anderes,

00:05:25: wenn wir uns darüber bewusst werden es Zeit im Grund eine Illusion ist dass wir,

00:05:31: nie in der Zukunft oder in der Vergangenheit sind oder sein können sondern das nur eine Geschichte Gedanken unseren Kopf sind dann erkennen wir das auch das Ziel in Wahrheit eine Illusion ist,

00:05:44: und was machen wir denn damit wenn wir uns in Wahrheit der ganzen die ganze Zeit deine Illusion hingeben ist sind nicht im Herz.

00:05:56: Am einfachsten kann man das erklären.

00:06:01: Vielleicht mit einem Beispiel aus dem sport mein berühmter Namensvetter Dominic Thiem hat er dieses Jahr auch schier Unmögliches geschafft war super erfolgreich und.

00:06:15: Hinweise einfach aus dem Tennissport da kann sich so schnell etwas verändern er hat ja auch im er hat ja auch vor gezeigt im Grand Slam Finale in New York,

00:06:30: was ist bedeutet dass jeder Satz jeder Punkt zählt und das heißt.

00:06:37: Er geht immer nur das jetzt immer nur diesen einen Punkt und das diesem einen Punkt aus dieser Kraft des einen. Entsteht die Magie.

00:06:51: Bis jetzt die dann auch den nächsten Moment mitbestimmt.

00:06:56: Und es gibt sonst nichts ich kann zwar auf den Sieg das Ziel hinarbeiten aber in dem Moment wo ich,

00:07:05: nicht im jetzt bin sondern vielleicht ein 23 km weiter nach vorne denke habe ich meine Kraft nicht mehr im Hier und Jetzt konzentriert und,

00:07:16: in diesem Spalt zwischen jetzt und der Zukunft da kommen dann viele Dinge auf und.

00:07:22: Das größte Gefühl dass da noch drauf kommt dass uns blockiert oder uns in unserer Kraft einschränkt es ist die Angst die Angst etwas nicht zu schaffen Zweifel nicht genug zu sein.

00:07:36: Das,

00:07:37: die dann sind im Moment sofort die Kraft Energie ab die die den Fokus die Konzentration und wenn ein Tennisspieler nicht voll und ganz im Hier und Jetzt ist kann er natürlich nicht die volle Kraft umsetzen und 14 wahrscheinlich,

00:07:52: dementsprechend auch DIN. Nicht machen denn auch da das ist alles Millimeterarbeit wenn man das so sehen will und da geht's,

00:08:03: um Millimeter und dazu braucht es 100% des Focus im Hier und Jetzt.

00:08:09: Und man kann sich auch so vorstellen wenn ich nicht mehr und jetzt bin,

00:08:14: so wie wenn ich betrunken bin also das heißt ich denk immer den Zielen in der Zukunft hatten vielleicht doch noch Erwartungen Vorstellungen von etwas.

00:08:27: Und 30 habe nicht die Kraft im Hier und Jetzt seit ich bin so ein bisschen wie betrunken,

00:08:32: und jeder kennt das vielleicht wie das ist welche Entscheidungen man trifft in so einem betrunkenen Zustand oder wie ja zurechnungsfähig man da ist oder wie konzentriert,

00:08:44: dementsprechend sind dann oft auch die Ergebnisse aus auch wenn man selbst meint im betrunkenen Zustand man sei der größte oder die größte und man hat da ganz was Tolles clevere es gemacht,

00:08:56: wenn man dann im nüchternen Zustand darauf zurückblickt sehen die TRW nicht mehr erkannt so cool aus.

00:09:04: Und genauso ist es auch mit den Zielen also immer diesen den Fokus immer aufs Ziel zu haben.

00:09:15: Und nicht im Hier und Jetzt am weg zu sein.

00:09:20: Kann dann zur Folge haben dass ich wenn ich dann auf das Ergebnis Blicke wieso mehr,

00:09:28: hat es jedes mich gemacht hat so als wäre ich nicht ganz bei Sinnen gewesen er und ich war sie auch nicht ich war nicht zu 100% bei mir selbst,

00:09:39: und was natürlich noch ein Punkt ist dieses dass der WEG eben das Ziel ist,

00:09:47: ist dass es ja gar nicht darum geht ja dieses Ziele sind es genauso zu erreichen dann seien wir uns ehrlich wie oft erreichen wir Ziele genauso wie die sind vorgestellt haben,

00:10:01: das ist im seltensten Fall dann auch wirklich so.

00:10:07: Aber Warum wollen wir denn das jetzt vergeuden warum wollen wir nicht auch am Weg jeden Moment des Weges genießen.

00:10:17: Ich kann mich z.b. auf eine Reise machen sag ja dort ist das Ziel wird gehe ich hin so wenn ich im Navi etwas eingebe.

00:10:26: Aber trotzdem möchte ich dann auf der Reise alle magischen Momente und Sehenswürdigkeiten oder Erlebnisse die sich am Wegrand zeigen genießen beobachten sehen entdecken.

00:10:39: Und das gibt mir die Kraft und dann,

00:10:42: heißt es ich habe jeden Moment des Weges genossen aber auch dann freue ich mich übers Ziel aber wenn es dann nicht genauso ist wie ich es mir vorgestellt habe ist auch okay weil ich hatte ja bereits einen tollen weg.

00:10:56: Und je mehr man lernt ja davon Abstand zu nehmen dass es ein zielgenau etwas zu fühlen hat Erwartungen man dorthin projiziert.

00:11:10: Und man lernt ja auch ohne die Maus zu kommen desto mehr.

00:11:18: Beginnt etwas innen sich zu verändern und zwar die Bedeutung von dem was im Außen passiert.

00:11:29: Das sind wir im Grunde schon wieder ein bisschen bei dem Thema was jetzt gerade im Außen passiert gefühlt sehr viel.

00:11:39: Aber auch irgendwo sehr wenig.

00:11:44: Und wenn im Außen einfach mal weniger passiert oder weniger Möglichkeiten da sind sowieso wir sonst gewohnt sind uns auszuleben.

00:11:54: Bin in gewisser Weise gezwungen uns mit etwas anderem zu beschäftigen und zwar mit uns L.

00:12:00: Und zwar den Themen die eben Daten am Weg auftauchen genau in dem Moment wo man ist ja wenn man,

00:12:08: mehr weniger sich jetzt genau das anschauen muss wo man jetzt gerade steht und das Außen ist ja nichts anderes als die Möglichkeit,

00:12:19: sich selbst wieder besser kennen zu lernen und zu entdecken denn was hat uns ein Jahr 2020 letztenendes gezeigt oder ermöglicht.

00:12:28: Es hat uns die Chance gegeben zu erkennen wer wir selbst sind wie wir mit Dingen umgehen wo wir stehen wir wie wir mit dem was da kommt umgehen.

00:12:39: Ja schaffen wir es die Kraft ins Hier und Jetzt zu holen schaffe ich es,

00:12:45: flexibel zu sein im Hier und Jetzt bei mir zu bleiben von Erwartungen von Vorstellungen von Ideen fixen Plänen abzulassen,

00:12:58: kann ich loslassen kann ich mich einlassen und wer sagt dass das was war,

00:13:07: genau das war was sein muss oder der einzige Weg es ist ja auch so dass Veränderung

00:13:15: braucht oft so einen Paukenschlag er hat dass man mal sieht was alles möglich ist denn wir wissen ja alle der Mensch ist grundsätzlich ein Gewohnheitstier und von alleine wenn es keinen Grund gibt keinen Druck von außen,

00:13:28: keine ja Anlässe dann ist der Mensch von Natur aus nicht bestrebt sich zu verändern,

00:13:36: weil wenn es zwar nicht ganz so gut ist aber noch,

00:13:40: nicht schlecht genug um sich zu verändern oder etwas zu ändern dann bleibt man einfach lieber beim altgewohnte das ist einfach so

00:13:49: und erst wenn man muss und dann sieht man hier das geht anders auch

00:13:56: dann zeigen sich neue Türen und Möglichkeiten und ich habe für mich auch dieses letzte Jahr.

00:14:08: Sehr magisch sogar empfunden denn,

00:14:13: es sind Dinge passiert und aufgetaucht und denen ich nicht träumen hätte können oder ich hätte es mir nicht einmal vorstellen können dass es so etwas gibt es sind ganz neue Möglichkeiten aufgetaucht,

00:14:25: und Menschen in mein Leben getreten Ereignisse Projekte ja von unterschiedlicher Natur.

00:14:35: Die mir gezeigt haben.

00:14:38: Das da hinter dieser vermeintlichen Tür der Unsicherheit eigentlich ein riesengroßer magischer Garten ist.

00:14:48: Und in dem Moment wo ich auch für mich entschieden habe ich lasse los ich soll mir das an ich nehme es einfach das was kommt,

00:14:58: hat sich das begonnen in seiner schönsten Pracht und Blüte zu zeigen und auch wenn es natürlich,

00:15:07: Herausforderungen mit sich bringt

00:15:09: eine Umstellung erfordert einen Wandel er in sich bewirkt der nicht immer einfach ist denn

00:15:17: wandeln sich heißt doch immer etwas altes loslassen und loslassen ist auch wie meiner Trennung und das ist oft auch in einem Trennungsschmerz den Mann,

00:15:27: nicht nur seelisch sondern auch körperlich empfindet,

00:15:31: das darf man nicht unterschätzen was das auch für den den Körper und das kann sie Niki System bedeutet wenn man sich innerlich entscheidet.

00:15:40: Sich hinzugeben loszulassen und im Leben deine neue ja was eine neue Chance zu geben sich in seiner ganzen Fülle zu zeigen.

00:15:50: Und das Jahr 2020 ist für mich dann in einer Art und Weise zu Ende gegangen schon noch in einer Art Damen.

00:15:59: Ja inneren fast Erschöpfung weil weil es so viel passiert ist aber verbunden mit innere Zufriedenheit weil,

00:16:09: ich so viel Trennungsschmerz mit mir durchgemacht habe indem ich altes losgelassen habe und mich für das neu eröffnet und.

00:16:20: Und da du auch so viele neue Menschen im Leben gekommen sind und Erlebnisse und Dinge.

00:16:27: Für die ich sehr dankbar bin und durch die ich selbst wachsen konnte.

00:16:33: Und da hat ihm auch dieses Sprichwort der Weg ist das Ziel noch mal eine neue Bedeutung bekommen eben zu sehen wenn man dann selbst am Weg geworden ist.

00:16:46: Und das Ziel war am Ende nicht mehr wirklich wichtig und ich könnte auch gar nicht mehr sagen was das Ziel gewesen wäre es gab am Ende kein Ziel mehr sonnen,

00:17:00: es gab einfach nur noch dieses wenn sein Ziel gibt das ziel der inneren Stille,

00:17:07: und der inneren Zufriedenheit und Dankbarkeit und die letzten Tage des Jahres habe ich für mich bewusst unter diesen.

00:17:18: Tina der Dankbarkeit gesetzt und habe für alles wofür ich dankbar war innerlich immer wie so ein kleines Danke gesprochen und mich verabschiedet,

00:17:30: und es war gefühlt sonst nicht mehr viel zu tun.

00:17:35: Außer Danke zu sagen danke danke danke für all das was gekommen ist und.

00:17:42: Für die Möglichkeiten wäre ich in dem Prozess werden konnte und was ich dadurch auch mitgeben konnte und weitergeben.

00:17:52: Und.

00:17:56: Diese Stille heraus kann dann etwas ganz Neues entstehen denn da gibt's kein wollen mehr kein müssen ganz sollen.

00:18:06: Ein leisten sondern einfach nur ins sein und die Qualität des Seins,

00:18:13: beginnt man dann am Ende selbst zu wählen zu gestalten.

00:18:18: Und das heißt nicht dass ich nicht zum erreichen möchte oder keine Visionen Ideen oder Träume habe ganz im Gegenteil.

00:18:27: Muss ich beginnen jetzt in einer ganz neuen Qualität zu entspringen und.

00:18:32: Das ist so ein bisschen wenn man sich vorstelle ich bin ein wie ein Schiff vor einem Boot am Meer und.

00:18:40: Ich nutze den Wind so wir kommen und ich habe einfach in Segel gehisst und auf der Flagge steht drauf wofür ich stehe.

00:18:50: Ja wer ich sein will rufe ich mich entscheide und dieses Jahr habe ich mich entschieden die Magie zu sein.

00:19:01: Die Magie die Magie zu sein überall dort wo ich hinkomme wo ich bin für mich selbst für andere.

00:19:10: Früher habe ich immer gesagt der Party ist Miriam,

00:19:14: weil ich Partys geliebt habe und heute bin ich schon ein bisschen ruhiger geworden und ja jetzt ist sie bisschen schwierig mit Partys,

00:19:23: aber ich habe gesagt die Magie ist du ich bin und ich bin die Magie und mit dieser Entscheidung ist es dann,

00:19:33: nicht mehr so wichtig wohin die Reise geht und ob ich genau das erreiche den wenn die Magie dabei ist ist alles gut in dem Moment genauso wie es ist,

00:19:44: und es ist nicht mehr so wichtig.

00:19:47: Anzukommen in ich bin ja schon da ich bin ja schon da denn es gibt dir nur das Hier und Jetzt und.

00:19:55: Dann ist es still dann ist es so still in einem und dann gibt es sonst nichts mehr zu tun und das ist denn diese Erkenntnis.

00:20:05: Nicht mehr im Kopf zu verstehen und zu wissen dass der Weg das Ziel ist sondern es ist einfach das spüren von dem.

00:20:14: Dass man immer bereits da ist.

00:20:19: Genau da ist wo man sein soll ja.

00:20:32: Und noch dieses stille entspringt die unendliche Schöpferkraft die wir Menschen in uns tragen.

00:20:43: Deine Magie.

00:20:45: Die wir verbreiten können und da wo Magie und Liebe ist da braucht's keine Angst keine Zweifel.

00:20:56: Dann ist alles gut und ich glaube wenn wir diesen Weg der inneren Stille und die inneren Märklin folgen lernen.

00:21:06: Dann ist es.

00:21:09: Jetzt dann hat Zeit und die Welt ist bereit für die Maggie und den Wandel in dem wir sollen alle selbst mitten drin sind.

00:21:19: Es wird vielleicht noch ein bisschen dauern habe ich dich die Dinge neu ordnen ich glaube wir sind auf einem guten Weg.

00:21:28: In diesem Sinne wünsche ich auch dir dass du deinen Weg genießt ihn mit Magie erfüllen lässt.

00:21:38: Und selbst die Magie egal wohin du kommst und gehst ausstrahlst und andere daran teilhaben lässt.

00:21:47: So wünsche ich dir ein wunderbares Jahr 20/21.

00:21:54: Und wenn du Lust hast es gibt noch auch in den Kalender von mir follow your spirit Kalender für das neue Jahr mit magischen Momenten den kannst du auf meiner Webseite stellen.

00:22:08: Ansonsten freue ich mich wenn wir uns beim nächsten Mal wieder an ich wünsche dir alles Liebe.

00:22:15: Music.

00:22:28: Verena Thiem.

00:22:31: Wenn du Fragen hast oder mehr zu meinen Online-Kursen Coaching und Meditationen erfahren möchtest schau auf meine Webside Verena team.com oder abonniere gerne hier meinen Kanal.

00:22:47: Ich freu mich auf dich beim nächsten Mal und bis dahin follow ja.

00:22:53: Music.

Über diesen Podcast

Dr. Verena Thiem spricht in ihrem Podcast über den Umgang mit Veränderung und wie man diese selbst gestalten kann. Nach vielen Jahren in Führungspositionen hat sie die Entscheidung getroffen, ihren eigenen authentischen Weg zu gehen. So verbindet sie heute als Unternehmerin und Coach die Welten von Business und Spirit auf ganz natürliche Weise und ermutigt andere dazu, dem ganz persönlichen Weg in die Leichtigkeit des Seins zu folgen. Mehr zu Verenas Coachings, Online-Kursen und Meditationen erfährst du auf www.verenathiem.com.

von und mit Verena Thiem

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